Laseroptik

Lasermedizin basiert auf der selektiven photothermischen Wirkung von Lasern. Wenn Laser biologische Gewebe bestrahlt, werden spezifische Wellenlängen des Lasers von Pigmenten oder Wassermolekülen im Zielgewebe absorbiert und in thermische Energie umgewandelt.

Lasermarkierung ist eine Technologie, die Laser mit hoher Energiedichte verwendet, um das Werkstück lokal zu bestrahlen, wodurch das Oberflächenmaterial verdampft oder eine chemische Reaktion der Farbänderung durchläuft, wodurch dauerhafte Spuren hinterlassen werden.

Laserschweißen besteht aus einem optischen Oszillator und einem Medium, das zwischen den Spiegeln an beiden Enden des Oszillatorhohls platziert wird.

Laserschneiden ist die Emission eines Laserstrahls mit hoher Leistungsdichte, dessen Energie das Material schnell bis zur Schwelle des Schmelzens, der Verdampfung oder der Verbrennung erwärmt.

Lidar sendet einen Laserstrahl auf ein Ziel zu und empfängt dann das Lasersignal, das vom Ziel reflektiert wird.

Laserbeleuchtung ist eine Lichttechnik, die einen Laserstrahl als Lichtquelle verwendet. Durch die Verwendung eines Laserstrahlers zur Erzeugung hochintensiver und hochdirektionaler Laserstrahlen.

Die Laserbildgebung basiert auf den hochfokussierten, hellen und monochromen Eigenschaften von Laserstrahlen. Einschließlich Komponenten wie Laser, Linsen, Scangeräte und Empfänger.

Die Lasermessung zeichnet sich durch eine hohe Fokussierung, hohe Helligkeit und starke Richtung der Laserstrahlen aus. Wenn ein Laserstrahl auf die Oberfläche eines Objekts bestrahlt wird, treten Reflexions-, Streu- und Absorptionsphänomene auf.